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Birgit Edlinger

BeCommunity
„Wer den Wandel nicht nur sieht, sondern ihn auch tatkräftig mitgestaltet, hat künftig die Nase vorn.“

Birgit Edlinger verfügt über nahezu zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Marketing-, Medien- und Eventbranche – Fokus Logistik & Mobilität. Mitunter war sie 10 Jahre Sales- und Marketingleiterin des Branchenmagazins „Int. Wochenzeitung Verkehr“.

In dieser Funktion kümmerte sie sich verstärkt um den langfristigen Aufbau von strategischen Kooperationen mit Stakeholdern, Verbänden, Ministerien und internationalen Kongressen und Messen. Daraus entwickelte sich ein umfangreiches Netzwerk an Partnern & Ideentreibern. Es gelang ihr durch den Aufbau und die Entwicklung einer entsprechenden Marketingstrategie und diversen neuen Veranstaltungsformaten, das älteste Fachmedium im deutschsprachigen Raum auf diesem Gebiet neu zu positionieren und entsprechend weiterzuentwickeln.

Sie ist Absolventin des Universitätslehrgangs für Eventkommunikation an der Universität für Musik und darstellende Kunst, hat diverse Ausbildungen im Bereich Marketing, Change Communication und Eventmarketing abgeschlossen. Aktuell belegt sie berufsbegleitend den Studiengang „Digital Transformation“ an der FH des BFI, Wien, der sich u.a. mit Digital Business, Leadership-Transformation, datenbasierte Unternehmensprozesse, Wissens- und Innovationsmanagement beschäftigt.

Mit ihrer Agentur BeCommunity lebt sie ihre Leidenschaft aus und fördert Networking, innovative Projekte und die Organisation von Veranstaltungen mit Mehrwert. Ihr Fokus liegt dabei auf der digitalen Transformation in einer dynamischen und mobilen Branche.

Kommunikation und seriöse Informationsvermittlung ist ihr besonders wichtig. Die Verknüpfung von digitalen und persönlichen Netzwerken bietet Unternehmen viele Vorteile, stellt sie aber gleichzeitig vor Herausforderungen. Die Digitalisierung bietet hier umfassende Möglichkeiten, gerade auch im Bereich Eventmarketing durch gezielte Segmentierung entsprechenden Content an die interessierten Personen zu transportieren und so im Wissenstransfer kaum Streuverlust zu generieren.

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