Fotocredit Independent Logistics Society | Monika Fellner

Taste the Future: KI, Future Skills & Arbeitswelten von morgen | Taste&Talk RECAP

Der KI-Assistent als Sparring-Partner und KI-Hubs, die künstliche Intelligenz auf ein neues Level heben: Auf Einladung von Kajetan Bergles und Birgit Edlinger, Independent Logistics Society (ILS), diskutierten interdisziplinäre Experten bei der Premiere von Taste&Talk im RUBY PAUL WORKSPACES Vienna zu Anforderungen und Maßnahmen für die Arbeitswelt von morgen.

Die beiden Gastgeber und die Moderatorin beim Taste&Talk Vienna im Ruby Paul Workspaces Vienna.
Die beiden Gastgeber Kajetan Bergles und Birgit Edlinger mit unserer Moderatorin Michaela Holy-Zwickelsdorfer von dispo (Mitte) beim Taste&Talk im Ruby Paul Workspaces Vienna.

Diskussion über Künstliche Intelligenz und deren Einsatz

Der Round Table wurde von Moderatorin Michaela Holy-Zwickelstorfer, Chefredakteurin des Fachmagazins dispo, mit der Feststellung eingeleitet, dass rund um KI viele Buzzwords kursieren – viel Halbwissen. Wie kann man die Leute mitnehmen und qualifizieren? Ist es wichtig, Wissen zu teilen?

Davor Sertic, Geschäftsführer und Eigentümer der internationalen Spedition Unit Cargo, betont die Notwendigkeit von Datenkooperationen und sieht großes Potenzial in ungenutzten Daten: „Ich habe Gespräche mit LKW Walter geführt, also mit der schärfsten Konkurrenz am Markt. Wir stimmen überein, dass anonymisierte Daten eine absolute Win-Win-Situation für uns darstellen.“ Milliarden von Logistik-Daten stehen zur Verfügung, die bisher nicht genutzt wurden. Daraus müsse man unbedingt etwas machen.

Davor Sertic, GF und Eigentümer bei Unit Cargo, beschäftigt sich als Obmann der Sparte Transport und Verkehr der WKO Wien schwerpunktmäßig mit City-Logistik. Hier betont er die Notwendigkeit von Datenkooperationen. Zudem engagiert er sich für Green Logistics und Intermodalen Verkehr sowie Aus- und Weiterbildung in der Logistikbranche.

Peter Stelzer, Geschäftsführung ivii, nutzt KI sowohl beruflich als auch privat, um Arbeitsprozesse zu erleichtern und Informationen schnell zu verarbeiten. „Bei ivii basiert die Produktentwicklung auf der Nutzung wertvoller Logistik-Daten und KI. Durch kognitive Assistenz werden Arbeitsplätze in der Produktion und Logistik durch unsere Technologien smart und einfacher zu bedienen. Mitarbeiter arbeiten stressfreier und werden automatisiert durch Tätigkeiten geführt, für die sie sonst eventuell gar nicht qualifiziert wären“, erklärt er.

Maximilian Eberharter, Head of Product Marketing bei Transporeon, erlebt Large Language Models als Segen und Fluch zugleich: einerseits produktiv, andererseits kritisch bezüglich Datenqualität und Ethik. Er erinnert sich noch an die Aufregung im Team als ChatGPT veröffentlicht wurde. Mittlerweile versucht man KI gut und sinnvoll einzusetzen: „Man macht einen Prompt – schreibe mir ein Whitepaper zur Optimierung von Logistikprozessen – und ChatGPT macht das in wenigen Minuten.“ Andererseits müsse man genau überprüfen, ob die Informationen korrekt sind und die Qualität stimmt. Er weist darauf hin: „Diese Systeme verstärken Vorurteile und lernen aus den Eingaben. Es wird daher immer wichtiger, den human-ethischen Aspekt einzubringen – auch um sich zu differenzieren.“

Integration von KI in Unternehmen

Davor Sertic erkennt die Komplexität, die heute vor allem in der Zusammenarbeit mit Kunden vorherrscht. Das hat ihn dazu bewogen, sich mit der Integration von KI zu beschäftigen. „Innovationen kommen oft von außen, etwa von Kunden, die uns Prozesse vorgeben“, informiert Sertic. Ein Team von 120 Mitarbeitern verlädt europaweit rund 1.200 LKWs – ein enormes Volumen. Zusätzliche Projekte würden das Tagesgeschäft zu sehr belasten. Um die Potenziale von KI in seiner Spedition zu nutzen, ohne interne Ressourcen zu blockieren, hat er vor kurzem das externe KI-Unternehmen Datasol gegründet. Derzeit werden zwei Data Stewards ausgebildet, die als Schnittstelle und Übersetzer zwischen Unit Cargo und Datasol fungieren.

Katja Maria Huber, Expertin für Innovation und Corporate Culture, arbeitet mit Entwicklern an einer Enterprise-KI, die ethisch und legal korrekt operieren soll. Huber: „In Zukunft werden KI-Hubs entstehen, in denen vorrangig Startups daran arbeiten Schnittstellen zu entwickeln, die Compliance und ethischen Richtlinien entsprechen.“ Für Sie ist das Thema KI gleichzeitig ein Bildungsthema: Je nach Reifegrad im Unternehmen müsse man das Re- und Up-Skilling der Mitarbeiter:innen auf verschiedenen Ebenen ermöglichen, damit Innovation von außen wieder ins Unternehmen eingegliedert werden kann.

Katja Maria Huber, Expertin für Innovation und Corporate Culture sowie Referentin am ILS2024, plädiert für Eigenverantwortung und Self-Leadership. KI sei auch ein Bildungsthema: Re- und Up-Skilling, Innovationsmanagement und Unternehmenskultur müssen ineinandergreifen und gesamtheitlich betrachtet bzw. gedacht werden.

Future Skills und Bildung

Future Skills – ein Stichwort ist sicherlich Resilienz. Gibt es ganz konkrete Fähigkeiten, die man mitbringen muss, um mit diesen neuen Technologien umgehen und Entscheidungen treffen zu können?

„Eigenverantwortung ist eine entscheidende Kompetenz,“ betont Katja Maria Huber. Bei Schulungen in Unternehmen stellt die Innovationsexpertin oft psychologische Hürden fest. Ängste lähmen und frustrieren, weil sie die Entscheidungsfindung blockieren. Verantwortung für sich und seinen aktuellen Status Quo zu übernehmen, sei ein Schlüssel zur eigenen Resilienz. „Annehmen, zu sich stehen und auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, Aufgaben abzugeben – nur durch eine bewusste Entscheidung werde ich resilient“, fasst sie zusammen.

„Um uns auf Neues einzulassen, müssen wir alte Gewohnheiten ablegen. Das erfordert Mut und Selbstvertrauen“, ist auch Peter Stelzer überzeugt. Er sieht in der Verarbeitung großer Datenmengen durch KI eine Unterstützung, die menschliche Interaktion bleibe jedoch unverzichtbar. „KI ist ein neues Werkzeug, das die riesigen Datenmengen, die wir in den letzten 20 Jahren produziert haben, schnell und gut verarbeiten kann. Die Entscheidung liegt aber immer noch beim Menschen, wie und wozu er welche Daten nutzt“, fügt er hinzu.

Veränderung und Weiterentwicklung sind auch im Lehrplan sehr wichtig. Wie weiß man, was man lehren soll?

Barbara Jarka, Berufsschule für Industrie, Finanzen und Transport in Wien, berichtet: „An den Lehrplänen arbeiten pädagogische Expert:innen, aber auch Leute aus dem Ministerium. Das kann etwas dauern. Derzeit wird versucht, die Lehrpläne flexibler und offener zu gestalten, um zeitgemäßen Unterricht zu ermöglichen. Dabei ist uns eine gute Basis für die berufliche Laufbahn wichtig, die Feinheiten lernt man ohnehin in der Arbeitswelt.“ Man müsse davon ausgehen, dass Pädagog:innen unabhängig von Alter oder Erfahrung unterschiedlich mit dem Thema KI umgehen. Zudem werden Schulen mit Tools regelrecht überflutet – einerseits zur Unterrichtsvorbereitung und andererseits zur Nutzung im Unterricht. Das Lehrpersonal und die Schüler:innen damit vertraut zu machen sei eine extrem zeitaufwändige und umfassende Aufgabe.

Barbara Jarka, Direktorin der Berufsschule für Industrie, Finanzen und Transport in Wien, legt Wert darauf, die Erwartungen der Arbeitswelt in den Unterricht zu integrieren. Für die Umsetzung geeigneter Lehrpläne sind Stakeholder aus Wirtschaft, Ministerium und Lehrkörper sowie Auszubildende gleichermaßen wichtig.

Technologien oder Anwendungen entwickeln sich rasend schnell. Eine Schule muss Strukturen folgen und hinkt oft hinterher. Wie sieht die Praxis in der Bildung und in den Unternehmen aus?

Nikolaus Hofmann ist Lehrling bei KNAPP. Er nutzt KI vorwiegend für Recherchetätigkeiten, sieht aber noch nicht die Qualität, die er benötigt. Er stellt auch Unterschiede in der Bereitschaft der Lehrkräfte fest, KI in den Unterricht zu integrieren. Hofmann: „Die jüngere Lehrergeneration, die frisch aus den Unternehmen kommt, beschäftigt sich eher mit KI als die ältere Generation in den Berufsschulen, die strikt nach Lehrplan unterrichtet. Ein Beispiel: Wir lernen, wie man Briefe an Firmen schreibt, aber nicht, wie man E-Mails verfasst.“ Dazu kommt das ständige Abwiegen: Kann ich meine Hausaufgabe mit KI machen, ist es erlaubt oder nicht? Kann ich KI im Zuge meiner Recherche sinnvoll verwenden? Und wie überprüfe ich, ob die generierten Daten stimmen?

Nikolaus Hofmann, Lehrling bei der KNAPP AG, setzt sich für ein positiveres Image der Lehre ein. Er beobachtet den technologischen Fortschritt und fordert ein Umdenken in der Lehrlingsausbildung. Er weiß aus eigener Erfahrung: Die Kombination aus Theorie und Praxis werde immer früher für junge Menschen interessant.

Für Davor Sertic ist es wichtig, dass seine Mitarbeiter mit KI umgehen können. „Das Berufsbild meiner Mitarbeiter hat sich im Laufe der Jahre vom Kommunikator und Allrounder zum Administrator gewandelt. Digitale Modelle und ChatGPT nehmen die Komplexität aus der Administration.“ Früher waren Schulen geschlossene Organisationen, heute bilden sie Kooperationen mit der Wirtschaft und sind offen für eine enge Zusammenarbeit. Fachhochschulen praktizieren das schon lange und auch die Berufsschulinitiative von Barbara Jarka geht in diese Richtung. Sertic: „Wir haben eine Direktor:innen-Konferenz ins Leben gerufen und laden alle, die mit Logistik zu tun haben, zum Austausch ein. Intermodalität zum Beispiel kommt in den Lehrplänen noch nicht vor. Wir erklären, was wir an Skills in den Schulen brauchen und adaptieren mit dem IWW die Lehrpläne.“

Innovationen und Herausforderungen in der Logistik

Interdisziplinäre Expert:innen diskutierten beim Micro Event der Independent Logistics Society zum Thema Taste the Future: KI, Future Skills & Arbeitswelten von morgen.

Hat man wieder mehr Zeit Neues zu entwickeln? Wie steht es um die psychische Gesundheit? Werden die Menschen nicht überfordert? Assistenzsysteme sollen den Menschen die Arbeit erleichtern, aber besteht nicht die Gefahr, dass das nach hinten losgeht?

„Wir sind es gewohnt, mit physischen Assistenzsystemen zu arbeiten“, erklärte Peter Stelzer, „niemand kommt auf die Idee, eine Palette zu schieben – man nimmt eine Ameise. Und Exoskelette heben schwere Lasten. Das Revolutionäre an KI hingegen ist ihr Potenzial, die psychischen Komponenten unseres Arbeitslebens zu unterstützen – das bedeutet weniger Stress und weniger Angst vor Fehlern.“ Von den 50ern bis in die 80er Jahre stand in Europa Innovation im Vordergrund. Seit den 80ern ist Optimierung vorrangig. Jetzt wäre es wieder an der Zeit den Fokus auf etwas Neues zu richten.

Maximilian Eberharter beschreibt die Einführung eines sicheren AI-Assistenten bei Transporeon, der auch im Vertrieb genutzt wird. „Nach dem Hype um ChatGPT, kamen erste Sicherheitsbedenken auf. Wir füttern öffentlich zugängliche Modelle, möglicherweise mit sensiblen Firmeninformationen. Aus diesem Sicherheitsgedanken heraus ist bei uns ein interner, in sich geschlossener und geschützter AI-Assistent entstanden“, so Eberharter. Der Assistent ist speziell auf die jeweiligen Anforderungen trainiert und liefert deutlich bessere Antworten. Auch eine schöne Geschichte im Sinne der psychischen Komponente: Die Mitarbeiter führen mit der künstlichen Intelligenz Konversation und nutzen das System auch als Brainstorming- und Sparring-Partner.

Maximilian Eberharter, zuständig für das Produktmarketing bei Transporeon, betrachtet KI in der Arbeitswelt aus drei Perspektiven: in Produkten, bei Mitarbeiter:innen und in der effizienten Nutzung. Der Einsatz von KI muss human-ethischen Aspekten entsprechen, um langfristig von den Vorteilen zu profitieren.

Gibt es Best-/Worst-Practices aus der Employer Branding- und Corporate Culture-Welt? Nehmen Unternehmen ihre Mitarbeitenden mit in die Welt der neuen Technologien?

Klassisches HR und Corporate Culture sind für Katja Maria Huber viel zu weichgespült: „Man kommt in eine HR-Welt und will über Wohlfühlen reden – oft wird das als Soft Factor abgestempelt. Das Gegenteil ist aber der Fall. Es ist der wichtigste Faktor überhaupt!“ Gerade in der Logistik gibt es Jobs, die Menschen nach langjähriger Tätigkeit körperlich belasten. Und es gibt Arbeitgeber:innen, die außerhalb ihrer Marke denken und aktiv nach passenden Jobs für diese Mitarbeiter:innen bei Partnerunternehmen suchen. „Viele Unternehmen, die vorne mit dabei sind, stellen den Menschen empathisch in den Vordergrund. Diese Ideologie spricht Bände und zeigt eine neue Form von Corporate Culture“, so Huber. In Verbindung mit Innovationsmanagement lässt sich dies auf die Arbeitgebermarke übertragen. Dadurch wird man sich am Markt differenzieren, Mitarbeiter:innen finden und binden können.

Gerade in der Logistik gibt es die größten Treiber für Technologien und Entwicklungen, um komplexe Aufgaben zu lösen. Welche Möglichkeiten werden umgesetzt?

Laut Eberharter werden wir schon allein aus wirtschaftlicher Sicht keine Wahl haben – wir müssen diese Tools nutzen. Er meint, die Herausforderung liegt in der Umsetzung: „Wir sehen das als iterativen Prozess, bei dem ein Projekt, Produkt oder Vorhaben ständig weiterentwickelt, optimiert und verbessert wird.

Bei Unit Cargo trifft sich das Management mehrmals im Jahr zum Review. Welche Herausforderungen auf sie zukommen, wisse das Unternehmen von ihren Kunden. Als einer von 380 Teilnehmern am World Supplier Day von Palfinger erfuhren sie, wo der Pionier für Kran- und Hydrauliksysteme mit Hilfe von Digitalisierung und KI hinmöchte und welche Automatisierungsmaßnahmen von den Lieferanten mitgetragen werden sollen. „Das zeigt, dass unsere Beteiligung an Datasol, richtig war. Nur so können wir uns zielgerichtet weiterentwickeln“, ist Davor Sertic überzeugt.

„Wir erleben einen starken Wandel in der Innovationskultur“, erläutert Peter Stelzer. ivii hat eine holokratische Organisation aufgebaut, in der Mitarbeiter Eigenverantwortung übernehmen. Stelzer wird oft eingeladen, darüber zu referieren: „Die erste Frage, die mir gestellt wird, ist: Können Mitarbeiter überhaupt Entscheidungen treffen? Kann man ihnen diese Verantwortung zumuten? Ich sage: Das kann ich jedem zumuten, der einen Sinn darin sieht. Denn Neues entsteht, wenn man Hinterfragen und Fehler machen darf.“

Peter Stelzer, Geschäftsführer von ivii, betont, dass Arbeit Spaß machen soll und sieht sich hier als Innovator – mit kognitiven Assistenz-Systemen nutzt er logistische Daten in Kombination mit KI für Quality-as-a-Service in Produktion und Logistik. In seinem Unternehmen strebt er eine holokratische Innovationskultur an.

Barbara Jarka weist auf die Notwendigkeit einer Kultur des Vertrauens hin, um Innovationen zu fördern. „Es gibt Jugendliche, die in ihrer Schullaufbahn nie gelernt haben, sich etwas zuzutrauen – in der Schule herrscht leider immer noch eine Fehlerkultur“, resümiert sie. Das erfordert ein Umdenken und ist in weiterer Folge auch für die berufliche Laufbahn in der Wirtschaft wichtig. Pädagog:innen und Eltern müssen gemeinsam an einem Strang ziehen und Jugendliche durch gelebtes Vertrauen bestärken, eigenverantwortlich und selbstbewusst zu agieren.

Die Rolle der jungen Generation

Was können Arbeitgeber von der jungen Generation lernen?

„Eine gewisse Entspanntheit und Gelassenheit“, ist Nikolaus Hofmann überzeugt und fordert ein Umdenken in der Lehrlingsausbildung. Heute entscheiden sich junge Menschen wieder vermehrt für die Lehre – auch nach der Matura. KNAPP und weitere Unternehmen treiben diesen Wandel bereits voran. Seiner Ansicht nach sind es oft ländliche Lehrbetriebe, die das Image der Lehre zerstören. Auch das Mindset, dass die Lehre nur etwas für Loser sei, haftet noch an der Elterngeneration und müsse sich ändern.

Schlussfolgerungen und Dank

Der Taste&Talk Vienna zeigte, dass die Integration von KI und die Entwicklung von Future Skills zentrale Themen für die Zukunft der Arbeitswelt in der Logistik sind. Unsere Expertenrunde betonte die Bedeutung von Kollaboration, Flexibilität und die Förderung von Eigenverantwortung, um den Herausforderungen der digitalen Transformation gerecht zu werden.

Auch das Networking kam bei unserem Taste&Talk Vienna nicht zu kurz. Im Anschluss an den Round Table fand eine Verkostung in entspannter Atmosphäre statt. Wir bedanken uns bei unseren Talk-Teilnehmer:innen, unseren Medienpartnern dispo und der Internationalen Wochenzeitung Verkehr sowie den Gastgebern Birgit Edlinger und Kajetan Bergles, für den gelungenen Nachmittag und bei RUBY PAUL WORKSPACES für den kulinarischen Abendausklang.

Micro Event Ablauf

Format: Round Table

Datum: Donnerstag, 13.6.2024

Beginn: ab 13:30 Uhr

Ende: 17:00 Uhr

Teilnehmer: interdisziplinäre Experten aus Digitalisierung, Female Leadership, Künstliche Intelligenz, Human Resources, Unternehmensführung, Logistik, Wirtschaft und Wissenschaft, Aus-und Weiterbildung

OHNE Publikum

Rahmenprogramm: Ausklang bei Networking & Kulinarik

Location: RUBY PAUL WORKSPACES, Vienna

Eventsprache: Deutsch

Fotocredit: Independent Logistics Society | Monika Fellner

Veröffentlicht am von
Andrea Stelzer

Independent Logistics Society

Event Details

Round Table
Donnerstag, 13.6.2024
RUBY PAUL WORKSPACES
Vienna

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Mag. Davor Sertic, MBA
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Mag. Katja Maria Huber
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